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Erfahrungsbericht einer Kundin

6. November 2014

Erfahrungsbericht einer unserer Kunden

„Ich habe seit meiner Schulzeit kein Wort Englisch mehr gesprochen, geschweige denn geschrieben, und bin daher sehr unsicher im Umgang mit der Sprache. Ich schaffe es gerade einmal, mir im Urlaub eine Cola zu bestellen. Und die Toilette finde ich auch noch, wenn ich mich ganz besonders anstrenge und Wörter durch Hände und Füße ersetze.

Wenn du eine Sprache nicht beherrschst – insbesondere eine Sprache, die so häufig verwendet wird wie die englische, wirst du wieder zum „Kind“! Du bist hilflos, kannst dich nicht mitteilen und im schlimmsten Fall auch nicht wehren. Für mich ist das ein furchtbarer Gedanke! Die deutsche Sprache war für mich nie ein Problem. Auf der Arbeit argumentiere ich meine Kolleginnen und Kollegen in Grund und Boden, wenn es sein muss. Ich fühle mich sicher, kompetent. Und genau dieses Gefühl wünsche ich mir auch für die englische Sprache…

Daher habe ich all meinen Mut zusammen genommen und mich für einen der Inhouse-Sprachkurse angemeldet, die die Sprachschule Stark in unserer Firma am Standort Düsseldorf regelmäßig anbietet.

Kurz vor Beginn hatte ich erst einmal ein wüstes Kopfkino: Soll ich das wirklich machen? Meine Aussprache ist eine Katastrophe! Ich blamiere mich doch vor den anderen Teilnehmern.

Als dann aber der Kurs startete, war ich sehr positiv überrascht! Ich saß dort mit lediglich zwei weiteren Teilnehmern: eine bekannte Kollegin aus dem Marketing und ein Kollege aus der Rechtsabteilung. Wir begannen den Unterricht mit einer Vorstellrunde – selbstverständlich auf Englisch. Und auf einmal hörte sich mein verkorkstes „th“ – verglichen mit dem starken deutschen Akzent meines Kollegen – gar nicht mehr so furchtbar an. Wir lachten sogar gemeinsam darüber.

Wir hatten alle ungefähr das gleiche Sprachniveau und das gab mir Sicherheit. Jeder von uns machte Fehler, wurde jedoch jedes Mal gleich von der freundlichen Dozentin darauf hingewiesen und korrigiert. Die anfängliche Nervosität wurde allmählich zur Begeisterung. Ich kam regelrecht in einen „Lern-Flow“.

Dass ich mich abends noch einmal hinsetzen und Englischvokabeln pauken würde…!? Ich hätte niemals gedacht, dass Englischlernen so viel Spaß machen kann!

Die ersten Stunden habe ich also schon einmal erfolgreich hinter mich gebracht. Nächste Woche sprechen wir über die verschiedenen Zeitformen der Verben. Grammatik! Und ich freue mich sogar darauf!“

 

Anita B., Düsseldorf

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